Die Hüter der Grenzen
Sechs Feldgeschworene wurden für jeweils 25 Jahre Engagement ausgezeichnet
Dillingen Eine rot-weiße Stange und ein Maßband – diese beiden Gegenstände waren früher ausreichend für die Arbeit des Feldgeschworenen. „Heute läuft alles über GPS und Computer“, sagt Thomas Wagner, Direktor des Vermessungsamtes Dillingen über die Arbeit der sogenannten „Siebener“. Im kleinen Sitzungssaal des Landratsamts verliehen Landrat Leo Schrell und Wagner am Montag Ehrenurkunden des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen für das Amt des Feldgeschworenen an Franz Hörbrand (Eppisburg-Holzheim), Heinrich Müller (Lauingen) Alfred Gufler (Gremheim-Schwenningen), Johann Rößler (Gremheim-Schwenningen), Martin Miller (Binswangen) und Otto Spengler (Lauingen).
25 Jahre sind die sechs Männer bereits in ihrem Ehrenamt tätig. Schrell und Wagner referierten zu diesem Anlass über Geschichtliches, aber vor allem auch über den Wandel des Amtes. Waren es früher noch mindestens sieben Personen, die zur Regelung und Bestimmung von Grundstücksgrenzen verantwortlich waren, so müssen es heute nur noch vier sein.
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