Die Kastanie am Lauinger Donauufer ist gefällt
Plus Der Baum in Lauingen war älter als das Rathaus – jetzt ist er weg.
Rund 300 Jahre soll sie alt sein, die gewöhnliche Rosskastanie am Lauinger Donauufer. Lange bevor Kurfürst Karl Theodor das klassizistische Rathaus bauen ließ (1782 bis 1790), war der Baum mit seiner Pracht und Dominanz am Eingang zum Luitpoldhain schon da. Am Donnerstag musste der mächtige Baum nun gefällt werden. Aus Sicherheitsgründen, wie es vonseiten der Stadt hieß. Auch wenn die halb verdeckte Kastanie links im Bild erhalten bleiben soll, blutet vielen Lauingern beim Gedanken an die unvermeidliche Fällung das Herz.
Nötig geworden war die Maßname laut einer Mitteilung der Stadt Lauingen, weil die Standsicherheit des Baums Mängel aufwies. Deshalb war die Umgebung schon im Juni abgesperrt worden. Anschließende Untersuchungen – unter anderem mittels Schalltomografie – hatten dann ergeben, dass der mächtige Baum am Donauufer nicht zu halten ist und gefällt werden muss.
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