Die Krankenhausfinanzierung ist nicht nur in Dillingen ein Problem
Die Landräte aus dem bayerisch-württembergischen Grenzgebiet sorgen sich um die Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen.
Die Gesundheitsversorgung wollen die Landräte im bayerisch-württembergischen Grenzgebiet noch stärker in den Fokus nehmen. Beim turnusgemäßen Arbeitstreffen vereinbarten die Landräte Leo Schrell (Dillingen), Stefan Rößle (Donau-Ries), Hubert Hafner (Günzburg), Thorsten Freudenberger (Neu-Ulm), Heiner Scheffold (Alb-Donau-Kreis) und Thomas Reinhardt (Heidenheim), die nachhaltige Finanzierung kommunal geführter Krankenhäuser insbesondere gegenüber der Bundesregierung, aber auch der Bayerischen Staatsregierung und der baden-württembergischen Landesregierung, noch stärker als bisher einzufordern.
Dabei unterstützen die Landräte das von beiden Landesregierungen stets propagierte Ziel, gleichwertige Lebensverhältnisse im gesamten Freistaat Bayern und im gesamten Land Baden-Württemberg zu schaffen. „Dafür ist eine wohnortnahe und qualitativ hochwertige medizinische Versorgung der Bevölkerung eine Grundvoraussetzung“, betont Landrat Leo Schrell in einer Pressemitteilung. In diesem Zusammenhang wenden sich die Landräte massiv gegen die vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) über die Definition von Qualitätskriterien angestrebte Neuordnung der Notfallversorgung an Kliniken.
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