Die Lage nach Sabine
Im Wald gibt es ein großes Problem
Mehrere Stürme haben sich im Frühjahr in den Wäldern ausgetobt. Der Forstbetrieb Kaisheim der Bayerischen Staatsforsten kam laut Pressemitteilung insgesamt glimpflich davon. Durch die feuchten Bodenverhältnisse gestalten sich die Aufräumarbeiten aber schwierig. Die Februarstürme Sabine, Tomris und Bianca sorgten für zahlreiche, einzeln geworfene oder gebrochene Bäume in den Wäldern. Nach ersten Schätzungen kam der Forstbetrieb Kaisheim mit etwa 15000 Kubikmeter Sturmholz glimpflich davon. Dies entspricht knapp zwölf Prozent des nachhaltigen jährlichen Einschlags.
Der ausbleibende Frost und die feuchte Winterwitterung erschweren die Aufarbeitung des Sturmholzes enorm. „Grundsätzlich versuchen wir, die Holzernte bei solch feuchten Bodenverhältnissen zu vermeiden, doch in der aktuellen Situation haben wir leider keine andere Wahl. Wegen des drohenden Borkenkäferbefalls muss das Sturmholz jetzt aus dem Wald“, erklärt Helmut Weixler, Leiter des Forstbetriebs Kaisheim.
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