Die Lauinger Johannesstraße wird saniert - doch es gibt Zoff
Plus Schon lange soll die Lauinger Johannesstraße saniert werden. Jetzt liegen die Pläne vor: Aus Tempo 30 wird 50 und Schwerlastverkehr wird erlaubt. Vielen Stadträten geht das deutlich zu weit.
Unübersichtliche Engstellen, Risse in der Fahrbahn: Die Johannesstraße in Lauingen zwischen dem Löwenkreisel und der Schabringer Straße präsentiert sich schon seit einigen Jahren in einem misslichen Zustand. Das zu ändern hat der Stadtrat bereits 2017 beschlossen. Jetzt, drei Jahre später, soll es mit der Sanierung vorwärtsgehen. Doch die nun vorgelegten Pläne stießen im neu gewählten Gremium auf Widerstand.
Verantwortlich für die Planung zeichnet Wolfgang Groll vom Ingenieurbüro G+H aus Niederstotzingen. Demnach sollen im Zuge der Erneuerung die Tragschicht und die Decke der Straße verbessert werden. Allerdings ist das nicht alles: Die Fahrbahnbreite soll – mit Ausnahme einer Engstelle an der Einbiegung „In der Laimgrube“ – auf 6,50 Meter erweitert werden. Zudem werden die Gehwege auf 1,80 Meter verbreitert und die Bordsteine sowie die Straßenbeleuchtung erneuert. Entlang der Parkflächen auf der Rückseite des Stadeltheaters sollen zusätzliche Schutzstreifen entstehen. An der Engstelle zur Einmündung „In der Laimgrube“ plant der Ingenieur eine mobile Fahrbahneinengung, die als Fußgängerquerung dienen soll.
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