Die Lauinger Orgel kommt in Form
Das Instrument im Martinsmünster wird am 11. November geweiht – bis dahin muss noch einiges passieren. Der Organist hat noch eine große Hoffnung.
„Den höchsten Ton, den hören Leute ab 60 oft nicht mehr“, sagt Michael Finck und drückt eine Taste auf dem neuen Spieltisch – ein entferntes Fiepen erklingt. Die tiefste Orgelpfeife, „das ist die da ganz hinten“, sagt Finck und deutet auf eine meterhohe Holzpfeife. Ein Tastendruck und ein Brummen, das den Boden vibrieren lässt, ertönt.
15 Jahre lang hat die Orgel des Martinsmünsters geschwiegen, nachdem sie stillgelegt wurde. Nun wird sie saniert und der Endspurt der Arbeiten steht an. Auch einen neuen Namen gibt es bereits. „Wir werden sie Albertus-Magnus-Orgel nennen“, sagt Finck.
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