Die Musterstube der Bundeswehr mitten in Höchstädt
Warum das Informationstechnikbataillon aus Dillingen in der Nachbarstadt seine Zelte aufgeschlagen hat.
Unterkunfts- und Versorgungszelte der Bundeswehr säumen den Festplatz in Höchstädt. Davor haben verschiedene Militärfahrzeuge Aufstellung genommen. Rund 50 Soldaten der 3. Kompanie des Informationstechnikbataillons 292 aus der Luitpold-Kaserne in Dillingen sind vor Ort, um in ihrer Patenstadt Höchstädt Fragen zu beantworten und sich vorzustellen. „Wir sind hierher gekommen, um unsere langjährige Patenschaft zu vertiefen und das ausgesprochen gute Klima zwischen den Soldatinnen und Soldaten mit der Stadt Höchstädt im Rahmen eines einwöchigen Patenschafts-Biwak zu pflegen“, sagt Kompaniechef Major Christian Elbel.
Dabei erhalte die Kompanie die großzügige Unterstützung der Stadt, der Freiwilligen Feuerwehr, vom Musikverein Donauklang, der SSV Höchstädt sowie dem evangelischen und katholischen Pfarramt. Die Zusammenarbeit mit der SSV Höchstädt, die unter anderem die Verpflegung der Gäste während des BIWAKS übernommen habe, sei von Stabsfeldwebel Rudolf Karg organisiert worden, der selbst Mitglied bei den SSV-Stockschützen ist. Ziel des Patenschafts-Biwak sei, der Bevölkerung einen kleinen Einblick in das soldatische Leben im In- und Ausland zu geben.
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