Die Sanierung der Lauinger Johannesstraße polarisiert
Plus Die geplanten Maßnahmen in der Lauinger Johannesstraße sorgen bei der Anliegerversammlung für viele Diskussionen. Die Bürgermeisterin bittet darum, ihre Mitarbeiter und deren Familien nicht mehr persönlich anzugehen.
Der geplante Ausbau der Johannesstraße in Lauingen führte kürzlich zu regen Diskussionen. Um den entstandenen Fragen entgegenzutreten, fand in der Lauinger Stadthalle eine Anliegerversammlung statt. Trotz gestiegener Corona-Werte war das Interesse der Bevölkerung groß. Neben Bürgermeisterin Katja Müller stellten sich Wolfgang Groll und Daniel Kettler vom planenden Ingenieurbüro G+H Ingenieurteam, Tobias Trebs vom Stadtbauamt Lauingen und Polizeihauptkommissar Ernst Öxler als Vertreter der Verkehrsbehörde den Fragen der Interessierten.
Als Groll eine Präsentation zeigte, die nun auf der Website der Stadt Lauingen einsehbar ist, sagte er: „Ich hoffe, es sind nicht nur Gegner des Ausbaus da, denn es ist sicher eine gute Sache für die Stadt Lauingen.“ Einen Schwerpunkt setzte er dabei auf die Vorgaben der Regierung Schwaben für die Fördermittel.
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