Die Sonne lockt auf den Töpfermarkt
Vor allem am Sonntag gibt der Spätsommer noch einmal alles. Tausende Besucher strömen in den Dillinger Schlossgarten. Das Angebot der Keramikhändler ist groß.
Wie das so ist bei Veranstaltungen unter freiem Himmel – das Wetter ist einer der Hauptfaktoren für ihren Erfolg. Die Veranstalter des Dillinger Töpfermarktes konnten sich deshalb freuen. Der Spätsommer gab vor allem am Sonntag noch einmal alles. Die Sonne strahlte vom wolkenfreien Himmel, die Temperaturen waren herrlich angenehm. Kein Wunder also, dass rund um den Schlossgarten jede Menge los war. Tausende Besucher kamen zum Häfelesmarkt – oder, wie er neuerdings schlicht heißt: Töpfermarkt. Am Sonntagnachmittag muss man sich zeitweise durch die Wege des Schlossgartens schieben, so groß ist der Andrang. Nach der Dillinger Nacht war der Markt die zweite Großveranstaltung in der Großen Kreisstadt an diesem Wochenende. Und ebenso wie Freitagnacht zogen die Veranstalter eine positive Bilanz. Man sei „hochzufrieden, dass der diesjährige Töpfermarkt wieder so hervorragend vom Publikum angenommen wurde“, heißt es von der Stadt Dillingen.
Dillinger Töpfermarkt: Händler kommen zum Teil von weit her
Der Markt zieht traditionell Händler aus einem großen Einzugsgebiet an. So wie etwa Hannah König, Keramikmeisterin aus Leutkirch im Allgäu. Sie lobt das Ambiente des Marktes. „Die Mauer, das Schloss und der Garten geben einen schönen Rahmen“, sagt sie. König, die selbst gefertigte Porzellanartikel verkauft, ist heuer zum dritten Mal dabei. „Am Samstag war eher weniger los. Vielleicht mussten sich die Leute erst von der Dillinger Nacht erholen“, sagt sie und lacht. Am Sonntag dagegen sei der Andrang größer. Und: Im Vergleich zu anderen Märkten sei die Kundschaft in Dillingen durchaus willig, auch etwas zu kaufen, und nicht nur zu schauen.
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