Die Störche haben’s heuer schwer
Das Wetter macht den Vögeln zu schaffen. In Wittislingen ist ein Jungstorch verendet.
Einer hat es leider nicht geschafft: Aus dem Wittislinger Storchennest gibt es schlechte Nachrichten. Der jüngste Nachwuchs konnte den Wetterkapriolen offensichtlich nicht mehr trotzen und ist verendet. Storchenbeobachter Manfred Selzle konnte am Sonntag nur noch zwei Tierkinder zählen: „Schlimm ist das nasskalte Wetter.“ Doch die beiden überlebenden kleinen Störche haben gute Chancen, meint der Wittislinger. Denn Papa Gisilo und Mama Witti finden bei Feuchtigkeit genügend Regenwürmer – und jetzt auch Mäuse oder Maulwürfe.
Wobei es eigentlich Witti die Dritte ist, die da Gisilos Nachwuchs betreut. Denn der Wittislinger Storch liebt offensichtlich die Abwechslung, was das Weibchen an seiner Seite angeht. Selzle sagt: „Der hat heuer schon wieder ein neues. Aber die anderen haben gesagt, wir behalten den Namen.“ Deshalb also Witti Nummer drei. Selzle hofft, dass die beiden verbliebenen kleinen Störche es schaffen. Schließlich waren im vergangenen Jahr alle drei Jungen in vier Tagen gestorben.
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