Die Stühle dieser Dillinger Schreinerei stehen sogar in Berlin
Plus Die Schreinerei Hardtmuth gibt es seit 300 Jahren. Auch die Kinder der Familie haben ihre Leidenschaft für Holz entdeckt. Besonders sind vor allem die Stühle.
In diesen Tagen kommt er wieder zu besonderer Geltung und darf in keiner Weihnachtskrippe fehlen: der Heilige Josef, Ziehvater Jesu. Viel ist nicht über ihn bekannt, aber laut mehrerer Bibelübersetzungen war er von Beruf wohl Tischler, Zimmerer oder wie man in Süddeutschland sagt: Schreiner. Deshalb wird der Heilige Josef auch als Schutzpatron der Schreiner verehrt. Nicht ganz so weit zurück, aber doch bis ins 16. Jahrhundert lässt sich die Geschichte der Dillinger Schreinerfamilie Hardtmuth zurückverfolgen.
Christoph Hardtmuth ist Inhaber der Dillinger Traditions-Schreinerei an der Ziegelstraße – in direkter Linie vor ihm waren alle Männer der Familie von Beruf Schreiner. Der erste, von dem man weiß, war Hans Joachim Hardtmuth, geboren 1590, allerdings noch in einem Ort namens Röttlen. Nach Dillingen kam die Schreinerfamilie mit Schreinermeister Josef Hardtmuth im Jahr 1743.
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