Die Urnengräber in Deisenhofen sind fertig
Nicht allen Höchstädter Stadträten gefällt aber das Umfeld.
Jetzt sind die Urnengräber in Deisenhofen fertig. An der Friedhofsmauer liegen sie, wer durch das Eingangstor von der Mörslinger Straße her kommt, sieht sie an der gegenüberliegenden Seite rechter Hand. Zwölf hellbraune, abnehmbare Tafeln hängen an der frisch verputzten Wand, auf denen bald die Namen der dort Begrabenen stehen werden. Drei Urnen finden Platz in jedem der kleinen mit Stein eingefassten Rechtecke, die derzeit mit Rindenmulch bedeckt sind. Wie die Angehörigen das später halten, bleibt ihnen selbst überlassen, erklärt Stadtbaumeister Thomas Wanner den Stadträten, die im Höchstädter Bauausschuss sind und sich an diesem heißen Montagnachmittag die Baustellen vor Ort ansehen.
Im vergangenen Jahr wurde die Mauer saniert, die Fundamente erneuert. Davor war die Mauer von Büschen eingewachsen. Die Ausbuchtungen, die zu sehen sind, werden im Herbst bepflanzt, erläutert Wanner. So ähnlich könnte man auch an der anderen Seite weitermachen und weitere Urnengräber anlegen, wenn die zwölf mit den jeweils drei Urnen gefüllt sind, wobei die Bestatteten nicht zwingend aus einer Familie stammen müssen, die das Grab kauft.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.