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Bühne
15.02.2019

Die groteske Welt des Karl Valentin im Stadtsaal

Gerald Karrer als Karl Valentin und Bele Turba als Liesl Karlstadt beim Gastspiel in Dillingen in einer Szene der Groteske „Der Theaterbesuch“.
Foto: Pawlu

Mit Minidramen und Chansons beschwört das Valentin-Karlstadt-Theater München in Dillingen die Anfänge des absurden Theaters.

Karl Valentin hat in den Ruhmeshallen bayerischen Humors einen sicheren Ehrenplatz. Vergessen sind heute die Probleme, mit denen sich der Bayerische Rundfunk in den Nachkriegsjahren nach Valentin-Sendungen konfrontiert sah: Hörer forderten regelmäßig, „den Quatsch“ endlich aus dem Sendeprogramm zu streichen.

Mehr Verständnis für Valentins Skurrilitäten hatten große Autoren der internationalen Literaturszene. Bertolt Brecht bezeichnete den Münchener Komiker als einen seiner Impulsgeber, das „Absurde Theater“ Eugéne Ionescos orientierte sich an den Kreisstrukturen im Handlungsablauf der Valentin-Sketche und Samuel Beckett fasste bei seinem München-Besuch im Jahre 1937 seine Bewunderung für die Valentinaden im Urteil „Crazy“ zusammen.

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