Die letzte Hoffnung ist dahin
Sekunden nach dem verpassten Siegtreffer kassiert der FC Gundelfingen das 1:2 gegen Dachau und ist damit nicht mehr zu retten
Die letzten Sekunden waren symptomatisch für eine durch und durch verkorkste Saison bei den Bayernliga-Fußballern des FC Gundelfingen. Da strich in der Ball bei der Volleyabnahme von Daniel Wiener knapp am Tor des TSV 1865 Dachau vorbei und sein Trainer Karlheinz Schabel machte Mut: „Auch mit dem Unentschieden sind wir noch nicht tot.“ Doch kaum hatte Schabel ausgesprochen, da war die Situation schon wieder komplett anders. Im direkten Gegenzug schloss Florian Wolf einen Konter zum 1:2 (1:1)-Endstand ab, ließ die Dachauer den Sieg bejubeln – und stürzte die Gundelfinger in ein tiefes Loch.
„So brutal kann Fußball sein“, rang Schabel nach Worten, denn mit diesem Gegentreffer in der 94. Minute ist der FC Gundelfingen unwiderruflich aus der Bayernliga abgestiegen. „Dabei hat die Mannschaft ordentlich gespielt, hat sich so engagiert wie die ganze Trainingswoche über präsentiert. Dass wir dann wieder so hart bestraft werden, das ist kaum zu glauben“, haderte der FCG-Coach.
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