Die reiche Mühlengeschichte von Gundelfingen
Georg Wörishofer entführt die Besucher auf eine besondere Zeitreise
Die Vorankündigungen haben nicht zu viel versprochen. Der schön hergerichtete Saal im Bleichestadel war bis auf den sprichwörtlich letzten Platz gefüllt. Alle waren gespannt, was Georg Wörishofer, Historischer Berater der Stadt Gundelfingen, über die Historie der Mühlen an der Brenz zu berichten hatte.
Nach den Grußworten der Bürgermeisterin Miriam Gruß und des Geschäftsstellenleiters Heinz Gerhards, zeigte Wörishofer anhand einer historischen Karte, die vom Beamer an die Leinwand gestrahlt wurde, die Lage der vier Mühlen: Untere Mühle, Obere Mühle, Walkmühle und Münzmühle. Die ersten Nennungen der Münzmühle erfolgte bereits im Jahr 1269 beziehungsweise 1284. Bei Beutezügen wurde sie 1387 zerstört. 1417 befahl Herzog Ludwig die Mühle wieder aufzubauen. Zu den Mühlen gehörte auch immer Landwirtschaft, so Wörishofer und so hatten die Bauern auch die Pflicht, die Brenz von Wasserpflanzen sauberzuhalten, das sogenannte Ausstreifen.
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