Die vielen Masken der Kriminalpolizei in Nordschwaben
Plus Für die Beamten der Kriminalpolizei Dillingen gehören unterschiedliche Masken auch ohne die Pandemie zum Alltag. Sie dienen längst nicht nur zum Schutz.
Brand- und Mordermittlungen, Spurensicherung und inzwischen auch Corona: Polizeibeamte tragen im Alltag immer wieder Masken, auch wenn gerade keine Pandemie herrscht. Bei der Kriminalpolizei in Dillingen finden sie in den unterschiedlichsten Bereichen Verwendung.
Wie jetzt im Falle von Corona trugen Masken auch schon vor der Pandemie zum Schutz der Beamten bei, etwa bei Brandermittlungen. Gerade bei den Nachforschungen zur genauen Brandursache schützen sich die Fahnder regelmäßig durch Gesichtsmasken beziehungsweise bei Großbränden durch Filtermasken. Bei der Ursachenermittlung untersuchen die Polizisten oft über sehr lange Zeit den Brandort, tragen Brandschutt ab und sind somit unmittelbar an der Brandstelle tätig, erklärt Kripoleiter Michael Lechner. Zuletzt war das etwa bei den Ermittlungen zur Brandursache in der Höchstädter Edeka-Filiale nötig. Die Masken trugen dabei zum Schutz der Beamten bei: Durch die verbrannten, teils unbekannten Substanzen können gefährliche Gase oder Stoffe austreten, die gesundheitliche Spätfolgen wie Krebs auslösen können.
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