Die „wilde Donau“ erleben
Leser erkunden gemeinsam mit dem Mooseum und ihrer Heimatzeitung den großen Strom
Wir leben an einem der größten Ströme Europas. Gleich vor unserer Haustür fließt die Donau vorbei. Doch ihr geht es manchmal wie dem sprichwörtlichen Propheten im eigenen Land. Weil sie gleich um die Ecke selbstverständlich vorbeifließt, ist sie für so manchen ein unbekannter Nachbar. Das wollen wir im Rahmen unserer Serie „Aktiv mit der DZ“ ändern. Gemeinsam mit dem Team des Mooseums entdecken unsere Leser am Mittwoch, 27. August, die „Wilde Donau“. Diplombiologe Sebastian Diedering erklärt uns den Fluss, bringt uns die Themen Hochwasser, Wasserkraft und das Naturschutzgroßprojekt Donauwald näher. Neben den vielfältigen Elementen der Dauerausstellung werden die Sachverhalte auch mit aussagekräftigen Versuchen und weiteren Methoden erklärt. Die Besucher nehmen beispielsweise die Funktion von Baumarten am Donauufer ein.
Wer keine festen Schuhe an hat, muss sich etwas weiter vom Fluss entfernen, weil er sonst bei Hochwasser nasse Füße bekommt. Personen mit Wanderschuhen dürfen nahe am Wasser bleiben, weil ihnen ein bisschen Nass nichts ausmacht. Entsprechendes passiert in einem Auwald - dem Wald am Wasser. Dort kommen vor allem die Baumarten vor, die „feste Schuhe anhaben“, also Weide, Erle und Pappel. Treffpunkt ist am Mittwoch, um 14 Uhr am Mooseum in Bächingen. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung unter Telefon 09071/7949-17 bis Dienstag, 26. August, unbedingt erforderlich. Im Anschluss an die Führung, für die eine Teilnahmegebühr von zwei Euro pro Person erhoben wird, gibt es im Mooseum noch die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen zusammenzusitzen. (gau)
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