Ein falscher Autoverkäufer und ein dreister Angelbetrüger
Polizei Dillingen meldet mehrere dreiste Betrugsfälle im Landkreis Dillingen.
Ein Dillinger hat vor wenigen Tagen sein Auto in einem Online-Portal zum Verkauf inseriert. Daraufhin meldete sich ein angeblicher Interessent, der den Pkw zum ausgeschriebenen Verkaufspreis übernehmen wollte. Um seinen Kaufwillen zu untermauern, übersendete er eine Kopie seines Personalausweises.
1000 Euro auf ein Bankkonto in der Ukraine überweisen
Kurz darauf erhielt der Verkäufer eine E-Mail von einer Schweizer Bank mit der Mitteilung, dass der angebliche Käufer nun das Geld treuhänderisch an die Bank überwiesen habe. Um die Transportkosten zu decken, sollte nun der Geschädigte, der Dillinger Verkäufer, wiederum 1000 Euro auf ein ukrainisches Konto überweisen. Dieses kam dem Verkäufer seltsam vor und er leistete keine Zahlung. Bei der anschließenden Anzeigenerstattung wurde auch bekannt, dass der überlieferte Personalausweis zu einem Mann gehörte, der ebenfalls Opfer einer Straftat wurde, teilte die Polizei mit.
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