Dillingen kämpft gegen Taubendreck
Wie die Kreisstadt der Plage am Mitteltorturm Herr werden will
Die große Kreisstadt Dillingen ist damit nicht allein: Wie viele andere Kommunen leide auch das schwäbische Rom „ein bisschen“ unter einer Taubenplage. Am Mitteltorturm jedenfalls sei alles voller Taubendreck, stellte Dritter Bürgermeister Peter Graf am Montagabend in der Dillinger Stadtratssitzung fest. Der CSU-Politiker wollte wissen, welche Möglichkeiten es gebe, um dem Problem Herr zu werden.
Im Mitteltorturm gibt es jetzt einen Taubenschlag
Stadtbaumeister Bernhard Adler informierte, dass dort seit über einem Jahr ein Taubenschlag aufgebaut gewesen sei, der nun aber auf Wunsch der Eigentümer entfernt wurde. Inzwischen ist ein Taubenschlag im Mitteltorturm installiert worden. Dort gibt es Futter für die Tiere. „Da sind aber die Tauben bisher noch nicht so ganz draufgekommen“, räumte Adler ein. Er habe ebenfalls festgestellt, dass es in den Durchgangsbereichen beim Mitteltorturm rieche. Der Stadtbaumeister kündigte an, dass es zusätzlich zu der normalen Straßenreinigung eine Reinigung extra für den Taubendreck geben werde.
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