Ein Dillinger Sanitätshaus im Auge des Corona-Sturms
Plus Wie das Dillinger Familienunternehmen Hilscher die Pandemie im Landkreis erlebte und welche Folgerungen die Geschäftsführer Markus Hilscher und Tanja Meier daraus ziehen.
„Die Regierung hat bei ihrer Pressekonferenz explizit gesagt, dass Sanitätshäuser systemrelevant sind.“ Genugtuung schwingt mit, wenn Geschäftsführer Markus Hilscher auf den 13. März zurückblickt und dabei den bisweilen überstrapazierten Begriff „systemrelevant“ zitiert. Damals, als Bayerns Ministerpräsident den Lockdown im Freistaat verkündete und viele Ladengeschäfte schließen mussten, waren Sanitätshäuser ausdrücklich davon ausgenommen.
Doch was dann kam, hatte niemand bisher so erlebt. Zwar waren „Masken schon im Februar ein Problem, weil die Chinesen auf dem Weltmarkt alles weggekauft hatten“, erinnert sich Geschäftsführerin Tanja Meier. Doch das war weit weg, in China. Was dann im Anrollen war, begannen auch die Hilschers erst während der WIR zu erahnen. Die Landkreisausstellung, zu der 40000 Besucher kamen, schloss eine Woche vor dem Lockdown in Bayern ihre Pforten.
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