
Internationaler Halleluja-Lobpreis

Die PiccaDilly’s boten in Dillingen ein überwältigendes geistliches Programm.
Mit dem Bach-Choral „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ eröffneten die PiccaDilly’s ihre geistliche Stunde beziehungsreich, die sie triumphal mit Leonard Cohens „Hallelujah“ beschlossen. Die Zuhörer in der vollen Christkönigskirche feierten begeistert den Auftritt des Vorzeigechores, dem Klaus Nürnberger als Dirigent die Impulse gab.
Seine Absicht, einen Bogen zu spannen von den mehrstimmigen Chorsätzen aus der Renaissancezeit zur Gegenwart, konnte deshalb gelingen, weil diese Aufgabe die Bandbreite des Chores zuließ. So wurde Henry Purcells „Hear my prayer“ zum achtstimmigen Klangereignis mit verklärten leeren Quinten am Schluss. Im „Sicut cervus“ von Palestrina verwoben sich die vier Stimmen kontrapunktisch zu schwebender Polyfonie; Mozarts „Ave verum“ erklang als verinnerlichtes homofones Glaubensbekenntnis.
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