Wiener Charme und Schwung im Dillinger Schlosshof
Das Johann-Strauß-Orchester belegt die Unvergänglichkeit der Operettenseligkeit.
„Es ist viel schwerer, einen schönen Walzer zu schreiben als eine mittelmäßige Symphonie zu komponieren.“ Die Besucher der Johann-Strauß-Gala im Dillinger Schlosshof hatten zweieinhalb Stunden lang Gelegenheit, sich nicht nur vom melodiösen Charme, sondern auch von der künstlerischen Kraft des Wiener Walzers überzeugen zu lassen.
Denn das gastierende Johann-Strauß-Orchester aus Frankfurt demonstrierte unter der Leitung des Dirigenten Achim Fiedler mit musikalischem Schwung und werktreuer Präzision, dass große Kunst voller Charme und voller Leichtigkeit sein kann. Die berühmten Melodien, die schon Generationen verzaubert haben, erklangen in faszinierender Frische. Und die Vortragsfolge gab immer wieder Anlass, über den Einfallsreichtum des Wiener Walzerkönigs zu staunen.
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