Zwei Dillinger Erstaufführungen beim Orgelsommer in der Basilika
Der saarländische Organist Christian von Blohn gab sein Debüt in der Basilika mit zwei Dillinger Erstaufführungen.
In der elften samstäglichen Matinee debütierte in der Basilika der Orgelvirtuose Christian von Blohn aus dem saarländischen St. Ingbert. Er hatte zwei Dillinger Erstaufführungen im Programm. Dabei fanden vor allem die „Sternenklänge“ und das „Te Deum“ besondere Beachtung.
Aber auch die „Fantasia chromatica“ verdiente Aufmerksamkeit, die von Blohn aus Anlass des 400. Todesjahres von Jan Pieterszoon Sweelinck vorstellte. In dem Stück gibt es eine Paraphrase aus vier Tönen in absteigender Folge, die sich chromatisch stetig verändert. Die Variationen quer durch alle Stimmlagen reichern sich durch elegante Läufe an, wobei sich die Melodiestimme wiederholend fort bewegt. Das betrifft selbst das Pedal.
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