Direkt vom Bauernmarkt auf den Brotzeitteller
Was gibt’s bei Ihnen heute zu essen? Wir haben den Menschen auf dem Nordfelderhof in die Taschen geguckt.
Hartwurst, Schinken, Ziegen- und Bergkäse hatte Carolin Pritzl aus Holzheim schon eingekauft, als nächstes standen Kohlrabi und Karotten auf dem Plan. „Damit machen wir am Sonntag eine Brotzeit“, sagte die junge Frau. Sie besuchte am Samstag den großen Dillinger Bauernmarkt auf dem Nordfelderhof. Und war dabei nicht die Einzige, die aus den eingekauften Lebensmitteln auch direkt ein Gericht machte. „Bei uns gibt es abgebräunte Maultaschen mit Zwiebeln“, sagte Stefanie Schuster. Nicht nur das hatte sie bei den Direktvermarktern gekauft, die auf dem Gelände des Maschinenrings ihre Waren anboten; auch Dinkelvollkornmehl und Wurst lagen im Einkaufskorb hinter dem Tresen. Zusammen mit Annemarie Schuhmair betreute sie den Stand des Holzheimer Imkervereins. Diese wiederum hatte sich Zwiebeln, Schafskäse, Rapsöl und einen Besen aus Birkenreisig gekauft.
„Forelle vielleicht“, meinte Sandra Winkler aus Weisingen auf die Frage, was es morgen zu Mittag gibt. Neben den Fischen hatte sie Ziegenkäse, Specktaler, Fultenbacher Dinkelnudeln, Straußenlandjäger und -pfefferbeißer, Honig und Wurst in ihrem Einkaufskorb liegen. „Grünkohl mit Kartoffeln“, wollte Karla Zuber vom „Zu Tisch“ in Haunsheim als nächstes kochen. Neben besonderen Kartoffelsorten wie „Rieser Hörnle“ und „Drillinge“ hatte sie Paprika und Kürbis eingekauft, während ihre Schwestern Renate Gruhler und Margit Almus den Stand betreuten.
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