Wie das Lauinger Seniorenheim den Pflegenotstand spürt
Plus Die Leiterin des Lauinger Senoirenheims sagt, die schlechte Bezahlung sei nicht allein der Grund für den Pflegenotstand. Kürzlich rief ein chinesischer Dienstleister dort an...
In der Regel ist die Verabschiedung des Wirtschaftsplans der Hospitalstiftung Lauingen im Stadtrat eine Sache von wenigen Minuten. In der jüngsten Sitzung gab es aber eine Grundsatzdebatte über die Situation in der Pflege. Die Leiterin des Lauinger Alten- und Pflegeheims, Ute Grün, sprach dabei offen über die Lage. Der Tenor: Die Einrichtung in der Albertus-Magnus-Stadt ist zwar noch sehr gut aufgestellt, der Pflegenotstand beginnt sich aber auch in Lauingen auszuwirken.
Grün informierte zunächst über den Wirtschaftsplan, den der Stadtrat einstimmig beschloss. Er hat im Betriebsplan ein Volumen von 4,4 Millionen Euro. Im Vermögensplan, in dem die anstehenden Investitionen aufgeführt sind, stehen 417704 Euro. Seit 2012 baut die Spitalstiftung die Zimmer der Senioren im Heim um. Und dieser Umbau soll, wie die Leiterin erläuterte, auch 2019 weiter vorangetrieben werden. Vorsorglich wurde dafür im Wirtschaftsplan wie in früheren Jahren eine Kreditaufnahme von 150000 Euro eingeplant, die bisher aber nur einmal nötig wurde. 2022 soll die Modernisierung der Bewohnerzimmer im Haus Katharina abgeschlossen sein. Weitere Arbeiten folgen.
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