Dominikus Ringeisen: Das war der bedeutendste Sohn Finningens
Plus In Finningen ist eine Straße nach Dominikus Ringeisen benannt. Es gibt sogar einen kleinen Platz zu seinen Ehren. Ein Blick in die Geschichte seines Lebens.
Völlig zu Recht wurde dem bedeutendsten Sohn der Gemeinde Finningen, Dominikus Ringeisen, Gründer der Ursberger Einrichtungen, eine Straße und sogar ein kleiner Platz zu seinem Andenken gewidmet. Ringeisen erblickte am 6. Dezember 1835 das Licht der Welt und zwei Tage später, bei seiner Taufe am 8. Dezember, erhielt er denselben Vornamen wie sein Pate: Dominikus Maier. Sein Vater war der Söldner Josef Ringeisen, gebürtig aus Unterbechingen, ansässig in Unterfinningen. Seine Mutter Theresia, geborene Sporer, stammte aus Oberfinningen.
Dominikus Ringeisen: Mit vier Jahren verlor er seine Mutter
Die Familie Ringeisen läßt sich bereits um 1670 in Finningen nachweisen. Schon mit vier Jahren, am Neujahrstag 1840, verlor Dominikus seine Mutter. Sein Vater heiratete bald wieder, aber die Stiefmutter war mit dem kleinen Jungen nicht immer sehr mütterlich. Die fast mutter- und lieblose Jugend legte in ihm vielleicht den Grundstein zur Verbundenheit mit armen und benachteiligten Menschen.
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