Don Camillo und Peppone: Streit und Versöhnung
Villenbach Wer kennt ihn nicht, den Italo-Klassiker "Don Camillo und Peppone". Die Spielfilme aus den 50er und 60er Jahren sind bis heute unvergessen. Auf der Freilichtbühne in Villenbach werden der schlitzohrige Priester und der kommunistische Bürgermeister, die beide äußerst schlagkräftig ihre Argumente verteidigen können, mitsamt ihren Anhängern wieder zum Leben erweckt.
Martin Jakob aus Laugna staunt vor allem über die Oldtimer, wie beispielsweise das Goggomobil, welche immer wieder über die Bühne fahren. "Wo haben die Villenbacher das Goggo herbekommen?", fragt er sich. Anna Sporer, ebenfalls aus Laugna, und Julia Baltruschat aus Binswangen fanden den Tanz der Mädchengruppe super. "Die Kleidung ist originell", schmunzeln sie.
Christine Reschnauer aus Dillingen ist ebenfalls begeistert. "Das Stück ist lustig und unterhaltsam", schwärmt sie schon in der Pause. Anton Prexler, der kürzlich mit Elisabeth Philipp nach Villenbach gezogen ist, findet es erstaunlich, was die Leute in dem Dorf mit 650 Einwohnern auf die Beine stellen. Und Elisabeth Philipp freut sich, dass sie das erste Mal das Stück ganz sieht. Sie ist zum dritten Mal hier, und bisher hat es immer kurz vor Schluss geregnet. Dies passierte zum Beispiel am Premierentag, dem vergangenen Freitag, keineswegs. Und weil die Premiere genau auf den Geburtstag von Chorleiterin Petra Dietrich fiel, erhielt diese viele Gratulationen aus den Reihen ihrer Sänger und Schauspieler. Und von Artur Bihler, Vorstand des SV Villenbach, und Josef Dippel gab es einen großen Blumenstrauß.
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