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  3. Stadtrat: Dort, wo früher das Krankenhaus war

Stadtrat
17.09.2014

Dort, wo früher das Krankenhaus war

In wenigen Wochen beginnen die Rohbauarbeiten für das neue Bürogebäude auf dem Gelände des alten Internats in Höchstädt. Obige Westansicht zeigt den neuen Bürokomplex, wie er einmal aussehen soll. Künftig sollen dort rund 60 neue Arbeitsplätze entstehen, eine Außenstelle des Finanzamts München kommt darin unter.

Im November beginnen die Bauarbeiten für das neue Bürogebäude auf dem Gelände des alten Internats in Höchstädt. Ein Teil wurde schon abgerissen. Wie es jetzt weiter geht

Seit vielen, vielen Jahren stehen die Gebäude leer, sind ungenutzt. Lange war auch keine Lösung in Sicht. Doch seit wenigen Monaten ist klar: Das alte Internat in Höchstädt bekommt wieder eine Nutzung. Landtagsabgeordneter Georg Winter hat sich seit 2009 dafür eingesetzt, dass eine Bewertungsstelle des Finanzamtes München dort eine Außenstelle besetzt – mit Erfolg. Im November 2013 bekam das Staatliche Bauamt Krumbach den Bauauftrag, im März dieses Jahres wurde mit den Arbeiten auf dem Gelände in der Nähe des Höchstädter Schlosses begonnen. Und es hat sich schon einiges verändert. Dort, wo früher drei große Gebäudekomplexe standen, sind nur noch zwei zu sehen. Ein Gebäude wurde vollständig abgerissen – das, in dem früher das Krankenhaus untergebracht war.

Bei der Stadtratssitzung am vergangenen Montag musste das Gremium um Bürgermeister Stefan Lenz erneut über einen Bauantrag abstimmen. Einmal darüber, dass das geplante Kellergeschoss des Bürogebäudes sich verändert hat, weil die vorhandene Stadtmauer erlebbar bleiben soll. Zweitens darüber, wie die Außenanlagen aussehen sollen – beiden Anliegen erteilte der Stadtrat einstimmig das gemeindliche Einvernehmen. Günter Ballis (FDP) hatte nur einen Wunsch: „Ich hätte gerne einen Fahrplan, wie es weitergeht und was dort alles passiert. Das wäre mir schon wichtig.“ Und auch Ludwig Kraus fügte hinzu (CSU): „Mich würde interessieren, ob die Parkplätze am Wochenende auch von Schlossbesuchern genutzt werden können. Das war anfangs mal ausgemacht.“ Bürgermeister Lenz wolle diesen Fragen nachgehen und einen Sachstandsbericht in einer der nächsten Sitzungen geben. „Vielleicht kann vom Bauamt jemand kommen und uns unterrichten.“

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