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Landkreis Dillingen
06.01.2019

Ein Bündnis für die Bienen

Auf dem Foto sind zu sehen, hinten von links: Joachim Hien, Erich Völke, Lore Schneider, Gabriele Götz, Volker Terpoorten, Thomas Hefele, Harald Kraus und Karl Baumgartner. Vorne von links Petra Hien, Heidi Terpoorten, Petra Semet, Johann Schneider, Michaela Kölle, Maria Lindner, Johannes Thum und Eckard Huber.

Naturschützer setzen sich für Volksbegehren ein. Der Termin für das nächste Treffen steht bereits fest

In der Dillinger Kunst- und Kulturkneipe Chili hat sich das lokale Aktionsbündnis zum Volksbegehren Artenvielfalt „Rettet die Bienen“ gegründet. Alle Naturschützer, Bienen- und Insektenfreunde sowie Organisationen, Verbände und Parteien im Landkreis sind aufgerufen, sich dem Aktionsbündnis anzuschließen und sind eingeladen, am Dienstag, 15. Januar, um 19 Uhr zum nächsten Aktionstreffen im Chili dazuzukommen.

Das Volksbegehren hatte mit knapp 100000 Unterschriften die notwendige Hürde zur Einreichung beim Bayerischen Innenministerium deutlich übersprungen. Nun hat das Ministerium den Eintragungszeitraum auf den 31. Januar bis 13. Februar festgelegt. In dieser Zeit müssen zehn Prozent der wahlberechtigten bayerischen Bevölkerung (das sind rund eine Million Bürger) in ihrem Rathaus ihre Unterschrift leisten, um ein besseres Naturschutzgesetz und mehr Artenschutz zu erreichen. Wichtige inhaltliche Punkte des Volksbegehrens, für die es sich laut Pressemitteilung zu kämpfen lohnt, sind die Einführung von Naturschutz in Lehrpläne, mindestens 20 Prozent Ökolandwirtschaft bis 2025, 30 Prozent bis 2030, kein Umbruch von Dauergrünland, Klein-strukturen in der Agrarlandschaft besser erhalten, regelmäßige Statusberichte zur biologischen Vielfalt durch die Staatsregierung, Vorgaben gegen Lichtverschmutzung, Gewässerrandstreifen, Pestizidverbot in Biotopen und Schutzgebieten.

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