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  3. Landkreis Dillingen: Ein Ersatz für Mais? Das erhoffen sich Bauern von "Silphie"

Landkreis Dillingen
06.08.2019

Ein Ersatz für Mais? Das erhoffen sich Bauern von "Silphie"

Anfang Juli am Versuchsfeld mit der Energiepflanze „Donau Silphie“ in Laugna. Im Bild von links: Landwirtschaftsrat Stephan Haase vom AELF in Wertingen, Martin Abt, Landwirtschaftsmeister und angehender Agrarbetriebswirt, sowie Alois Abt, Landwirt und Betreiber einer 500-kW-Biogasanlage.

Stephan Haase vom AELF Wertingen setzt auf eine Alternative zum Mais, die „Durchwachsene Silphie“. Welche Vorteile sie bringen soll.

Am Maisanbau gibt es immer wieder Kritik. Pflanzenbauexperte Stephan Haase vom Amt für Landwirtschaft (AELF) in Wertingen sagt: „Sicherlich wäre die Kritik am Maisanbau nicht so vehement, wenn der Mais sichtbare Blüten tragen würde und somit auch für die heimischen Bienen und andere Insekten als Nahrung dienen könnte.“ Um diese Kritik, ob berechtigt oder nicht, abzumildern, hat sich das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten mit den angeschlossenen Landwirtschaftsämtern in Bayern laut Landwirtschaftsrat Haase darum bemüht, für den Mais eine adäquate und effiziente Pflanze zu finden, die auf der einen Seite gerade im Einsatz für Biogasanlagen taugt und die gesellschaftlichen Anforderungen an den Schutz für Bienen, Insekten und andere Kleinlebewesen mehr als erfüllen kann. Keine leichte Sache, sagt der Pflanzenexperte des AELF Wertingen. „Doch wir können sagen, dieses Ei des Kolumbus des Kulturpflanzenanbaus endlich wiederentdeckt zu haben.“ Der Name der Pflanze lautet „Durchwachsene Silphie“, die laut Stephan Haase ursprünglich aus den gemäßigten Breiten Nordamerikas stammt.

Kaum haben sich die Blüten der „Durchwachsenen Silphie“ geöffnet, kommen die Bienen zur Nahrungsaufnahme.
Foto: Weitershausen

„Durchwachsene Silphie“: Als Futterpflanze in der DDR angebaut

In den 1980er-Jahren sei sie in der ehemaligen DDR als Futterpflanze angebaut worden, dann jedoch in Vergessenheit geraten. Erst die Suche nach einer Maisersatzpflanze hat die „Silphie“ wieder interessant gemacht, sagt der Landwirtschaftsrat. Denn ein hoher Flächenertrag und die ökologischen Vorteile einer Dauerkultur machten die „Durchwachsene Silphie“ zu einer interessanten Kultur für die Biogasproduktion. Daher habe das Amt für Landwirtschaft in Wertingen vor einem Jahr in Zusammenarbeit mit Landwirt und Biogasanlagenbetreiber Alois Abt und Sohn Martin, Landwirtschaftsmeister und angehender Agrarbetriebswirt in Laugna, einen Versuchsanbau auf einer Fläche von 1,6 Hektar gestartet.

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