„Ein Hoch auf Gundelfingen“
Nach der Get geht am Freitagabend in der Gärtnerstadt die lange Kultur- und Einkaufsnacht über die Bühne. Mit Einbruch der Dunkelheit steigt die Stimmung.
Etwa 37000 Besucher hat die Ausstellung Get vergangenes Wochenende nach Gundelfingen gelockt. Und am Freitagabend waren Gärtnerstädter bei wolkenlosem Himmel erneut auf den Beinen. Der Verein Kulturforum hatte den nächsten Event organisiert – die lange Kultur- und Einkaufsnacht, die zum vierten Mal Gäste in die Innenstadt lockte. Der Vorsitzende der Wirtschaftsvereinigung (WV), Rainer Hönl, ist fest vom Sinn dieser Einkaufsnacht überzeugt. „Wir müssen als kleine Stadt den Kunden etwas bieten, sonst schläft alles ein“, sagt Hönl. Einfach die Geschäfte abends länger zu öffnen, das gehe ja nicht. Nur in Verbindung mit Kultur habe die Stadt dafür eine Genehmigung bekommen.
Der Auftakt bei der langen Kultur- und Einkaufsnacht ist etwas verhalten. Die Gundelfinger Stadtkapelle bietet gegen 18 Uhr Blasmusik vom Feinsten vor dem Rathaus. Auch der frühere Bürgermeister Franz Kukla genießt bei Temperaturen von mehr als 15 Grad die Freiluftatmosphäre in der Professor-Bamann-Straße. Ernst Jungwirth lässt sich vor der Bäckerei Vogt einen Cappuccino schmecken. Er lobt die Einkaufsnacht. „Toll, dass sich die in Gundelfingen immer etwas einfallen lassen.“ In der Bäckerei hängen Gemälde der Sontheimerin Alexandra Traut, die Künstlerin Angelika Holzapfel stellt Werke bei Intersport Seeßle aus. Dort ist einiges los. Rita und Werner Wagenhuber kaufen ein. Sie wohnen zwar in Lauingen. „Aber ich stamme aus Gundelfingen, und deshalb bin ich auch bei jeder Veranstaltung hier“, versichert Werner Wagenhuber.
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