Ein Millionenprojekt ist bald abgeschlossen
Im Aschberg wird viel investiert. Im neuen Jahr soll das Ärztehaus bezugsbereit sein und die Rieder Kirche frisch saniert. In Glött ist das neue Baugebiet Thema
Für den Aschberg ist das Jahr 2018 ein besonderes: Mit dem Ärztehaus soll ein Millionenprojekt sein lang ersehntes Ende finden. Großprojekte sind auch die Sanierung der Kirche im Aislinger Ortsteil Rieder und und das neue Baugebiet in Glött.
Das Vorhaben in Holzheim nimmt immer mehr Gestalt an. Nächstes Jahr sollen in dem Rohbau mit einer Nutzfläche von 625–Quadratmetern die ersten Patienten behandelt werden. Noch vor einem Jahr stand an der Stelle das leer stehende Gebäude eines Supermarktes. „Das Ärztehaus fertigzumachen hat Priorität“, sagt Holzheims Bürgermeister Erhard Friegel. Bis jetzt liege die Gemeinde gut in der Zeit. „Es läuft alles nach Plan.“ Was im Januar folgt, ist der Innenausbau. Es werden Fenster eingebaut und der Estrich verlegt, es folgen Maler-, Sanitär- und Heizungsarbeiten. Zwei Millionen Euro kostet das Großprojekt. Vier Einheiten gibt es insgesamt, verteilt auf zwei Stockwerke. Bislang steht fest: Im Erdgeschoss entsteht eine allgemeinärztliche Praxis, im Obergeschoss eine Sozialstation und eine Praxis für Physiotherapie. Bezahlt wird das Ganze von der Gemeinde Holzheim. Dafür habe sie laut Friegel Rücklagen gebildet. Durch die Mieteinnahmen sollen die Kosten in einigen Jahren ausgeglichen werden. „Im September 2018 soll der Betrieb losgehen“, sagt der Rathauschef. Erneuert werden soll außerdem das Vereinszentrum. Der Brandschutz ist nicht mehr auf dem neuesten Stand, Dach und Technik müssten zum Beispiel saniert werden. Was konkret ausgeführt werden soll, werde dieses Jahr entschieden. „Aber das Ärztehaus wird uns die meiste Luft nehmen.“ Daher geht Friegel davon aus, dass mit der Sanierung des Vereinszentrums in 2018 noch nicht begonnen werden könne. Fest steht hingegen, dass die Gemeinde bei der regionalen Wirtschaftsmesse WIR mit dabei ist.
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