Ein Salut auf Bayerns Literatur
Professor Klaus Wolf präsentiert im Dillinger Colleg seine Literaturgeschichte
Wer heute eine Literaturgeschichte schreibt, muss ein Optimist sein. Denn immer häufiger informieren sich Literaturfreunde über Autoren und deren Werke im Internet. Und der bücherlesende Bevölkerungsanteil nimmt ständig ab.
Auf diese Veränderungen verwies Dieter M. Schinhammer, Vorsitzender des Historischen Vereins Dillingen, bei der jüngsten Buchvorstellung im Dillinger Colleg. Immerhin repräsentierten aber die zahlreichen Besucher der Veranstaltung zumindest ein lokales Interesse an Literatur. Professor Klaus Wolf von der Universität Augsburg las einzelne Kapitel aus seinem 368-Seiten-Band „Bayerische Literaturgeschichte – von Tassilo bis Gerhard Polt“ und vermittelte damit einen Überblick über die Bedeutung Bayerns für die deutsche Literatur. Die Veranstaltung des Historischen Vereins und der Volkshochschule war zweifellos ein Erfolg.
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