Ein Zaun als Sichtschutz zum Spielplatz
Baugebiet Feldle II wird in Glött in Angriff genommen. Am Friedhof entstehen neue Urnenstelen
Glött Die Bauplätze in der Aschberggemeinde Glött werden langsam knapp. In den vergangenen Monaten wurden immer wieder Bauplätze im Schlossgarten und am Feldle I verkauft. Am Mittwochabend beschloss der Gemeinderat, das Baugebiet Feldle II in Angriff zu nehmen und legte die Satzung für das Gebiet fest. Dem Wunsch von Bürgermeister Friedrich Käßmeyer, die Bauvorschriften zu lockern, kamen die Gemeinderäte schlussendlich aber nur teilweise nach.
13 neue Bauplätze werden auf dem Gebiet entstehen. Zusätzlich zu zwei Autostellplätzen auf den Grundstücken werden auch entlang der Straße noch zehn Parkplätze geschaffen. „Weil die meisten Familien inzwischen mehr als nur ein Auto haben“, begründete Architekt Josef Schuster. Auch im neuen Baugebiet werden keine sogenannten Toskanahäuser zugelassen. „Diese Häuser brauchen zwei Vollgeschosse und ein Dach“, sagte Schuster. Die Räte sprachen sich für eine maximale Bauhöhe von einem Geschoss mit Dach aus. „Denn warum sollten wir das jetzt zulassen, wenn es vor einigen Jahren strikt abgelehnt wurde“, begründete Alexander Heidel. Mehr Freiheit bekommen künftige Bauherrn bei der Wahl der Dächer. Künftig sind alle Bauformen zugelassen. Gauben dürfen aber nur in einer Bauart angebracht werden.
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