Ein echter Hingucker: der Kapellenturm in Kesselostheim
Plus Auch die sechste Denzel-Kapelle zieht bereits vor der Eröffnung Wanderer und Radler in Scharen an. Im Kesseltal war erneut ein Stararchitekt am Werk.
Wie ein Baum thront die neue Denzel-Kapelle auf einer Anhöhe über dem Bissinger Ortsteil Kesselostheim. Bereits vor der Eröffnung zieht das Werk des Stararchitekten Volker Staab Radler und Wanderer in Scharen an. „Am Wochenende hätte man einen Stand aufmachen und Getränke verkaufen können“, sagt der Bissinger Walter Schiele, der an diesem Spätsommerabend erneut einen Blick auf das Architektur-Juwel wirft. Es ist fraglos einer der schönsten Orte im Kesseltal.
Kapelle steht am Wegesrand
Die Kapelle steht so am Wegesrand, als ob sie schon immer zu dieser Baumgruppe gehörte. In Sichtweite sind Kesselostheim, die Wallfahrtskirche in Buggenhofen, die Gotteshäuser in Stillnau und Bissingen. Und als Kontrast die Molkerei der Firma Gropper und der Fernmeldeturm in Bollstadt. Der Sonnenuntergang macht die Wirkung der sechsten Kapelle der Siegfried-und-Elfriede-Denzel-Stiftung noch intensiver. „Das ist eine echte Attraktion, etwas Besonderes“, sagt Schiele. Gerade in Zeiten der Corona-Krise sind die Kapellen zu beliebten Ausflugszielen geworden. Viele Radler planen Touren zu diesen modernen Pilgerstätten.
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