Ein erster Bauantrag für die Simonsmühle in Blindheim
Plus Es geht weiter voran: Der Blindheimer Gemeinderat diskutiert über Pläne des neuen Eigentümers. Ratlosigkeit herrscht dagegen bei einem anderen Thema
Es ist immer noch ein absoluter Glücksfall, die Gemeinde und der Förderverein sind nach wie vor froh und dankbar. Das betont Blindheims Bürgermeister Jürgen Frank nach der Gemeinderatssitzung vergangene Woche. Wie berichtet, wurde die Simonsmühle endgültig verkauft, es hat sich ein neuer Eigentümer gefunden. Und der ist schon höchst aktiv. Nicht nur, dass er vor Ort das historische Gebäude am Ortseingang von Blindheim aktuell entrümpelt. Ein erster Bauantrag lag nun im Blindheimer Gremium zur Diskussion. Und da gab es laut dem Bürgermeister nichts zu diskutieren. „Wir wollen die Pläne unterstützen und das so zügig wie möglich. Wir hoffen, dass auch das Landratsamt gleich verfährt“, so Frank.
Simonsmühle Blindheim: Es braucht einen Anbau
In diesem ersten Bauantrag des neuen Eigentümers geht es speziell um einen Anbau an die bestehende Simonsmühle, geplant auf der Rückseite. „Mir war immer klar, dass man so einen Anbau braucht, wenn man dort wohnen will. Man braucht Platz für Garage oder Heizung“, sagt Jürgen Frank. Aus Sicht der Gemeinde seien die Pläne alle problemlos, man werde nicht im Weg stehen, sondern unterstützen.
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