Ein „himmlisch-höllischer Weiberball“
In Hausen ist der Teufel los. Und dann gibt es auch noch einen „Albtraumtanz“
Es herrschte eine höllisch heiße Stimmung beim Frauenbundball in Hausen, dessen Motto unter „himmlisch höllischer Weiberball“ stand. Die Partyband „Dominos“ heizte den Teufeln und auch Engeln gehörig ein. Überraschend viele Teufelchen dominierten den Saal, und nur wenige Engel mischten sich unter die Faschingsgäste.
Das Frauenbundteam begrüßte seine Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung im vollen Vereinsheim. Darunter Diakon Florian Stadelmayr und Bürgermeister-Stellvertreter Walter Fuchsluger sowie die Bezirksvorsitzende Silvia Lutz. Die Hausener Minis(tranten) eröffneten mit einer äußerst witzigen königlichen Parodie den Einlagenreigen. Diakon Stadelmayr erheiterte die Ballbesucher mit einer kleinen musikalischen Darbietung. Einen Höhepunkt bildete die Frauenbundtanzgruppe mit einer lustigen unterhaltsamen „geistlichen Vorstellung“ unter der kompetenten Leitung von Steffi Ernst. Als Nonnen verkleidet ließen sie die Glocken von Rom ertönen, fetzig unterstützt durch viele Glöckchen – von wegen brav und bieder.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.