Ein klares Zeichen für die B16-Nordtrasse
Plus Abgeordnete, Stadt und die IHK-Regionalversammlung bekennen sich in einer Erklärung zur Ortsumgehung Höchstädt: Warum eine weitere Trassendiskussion „nicht mehr zu führen ist“.
Vertreter von Wirtschaft, Politik und Stadt Höchstädt haben in einem Spitzengespräch ein gemeinsames Zeichen für den raschen Bau der Nordumfahrung der Bundesstraße B16 bei Höchstädt gesetzt. „Es ist deutlich geworden, dass wir uns in diesem Anliegen einig sind“, stellten der Vorsitzende der IHK-Regionalversammlung, Gregor Ludley, und der Sprecher des IHK-Arbeitskreises Infrastruktur, Reinhold Fisel, in einer Pressemitteilung fest.
B16-Nordtrasse entscheide über weitere Entwicklung Höchstädts
Zu dem Gespräch mit den Abgeordneten Ulrich Lange (Bundestag), Georg Winter (Landtag), Höchstädts Bürgermeister Gerrit Maneth und dem Leiter des Staatlichen Bauamts Krumbach, Wilhelm Weirather, hatte die IHK Schwaben in die Firma Grünbeck Wasseraufbereitung nach Höchstädt eingeladen. Deren Geschäftsführer Günter Stoll betonte, dass der Bau der B 16 im Norden den örtlichen Unternehmen die notwendige Klarheit über die weitere Entwicklung der Stadt geben werde.
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