Ein stürmischer Ritt für die Schwertgoschin
Wegen starken Windes brannte die Hexe heuer nur auf „Sparflamme“. Tausende waren bei den Traditionsveranstaltungen in Lauingen und Landshausen dabei
Einen so wilden Ritt zum Scheiterhaufen hat die Schwertgoschin wohl selten erlebt. Sie schwang wie wild hin und her, als starke Windböen an ihr zerrten. Fast wirkte es, als wolle sie wegfliegen. Doch natürlich konnte die Puppe der bösen Oberhexe auch heuer nicht ihrem Schicksal entrinnen. Sie endete gestern beim Lauinger Hexentanz traditionell auf dem Scheiterhaufen.
Der war allerdings nur halb so hoch wie die Jahre zuvor. So wollte die Freiwillige Feuerwehr Lauingens eine Gefährdung durch Funkenflug aufgrund des starken Windes vermeiden. Auch der Absperrbereich war mit über sieben Metern Abstand von Zuschauern zum Feuer sehr groß. Als die Puppe der Hexe Feuer fing, wurde der Wind dann wie auf ein gruseliges Kommando noch einmal stärker, sodass die Funken in den Himmel stiegen. Ein paar kleinere brennende Fetzen mussten die Feuerwehrleute mit Spritzwasser löschen.
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