Eine Huldigung an den bayerischen Robin Hood
Ein Abend in der Stadtgalerie erinnert an den Hiasl, der 1771 in Dillingen hingerichtet wurde.
Regionale Geschichte am Leben halten – dieses Ziel hat der Vortrag von Prof. Klaus Wolf von der Universität Augsburg in der Stadtgalerie in Dillingen erreicht. Thema war der Mythos des bayerischen Hiasl und sein Einfluss auf Literatur und Musik.
Zur Einstimmung trug das Ehepaar Bradl ein Instrumentalstück am Akkordeon und der Zitter vor und animierte das Publikum zum Mitsingen. Mit dem Motto „Sche langsam fang ma o, mitanand!“ leiteten sie unterhaltsam zum Hauptteil über.
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