Eine große Katze und ein totes Mädchen
Die düstere Sage „Die Zauberbraut“ spielt in einer Freitagnacht im Kesseltal.
In den Tagen rund um den Jahreswechsel widmen wir uns alten Sagen aus dem Landkreis Dillingen. Einige sind einem größeren Leserkreis bekannt, andere kennen nur wenige. In unserer dritten Folge geht es ins Kesseltal zu einem sagenumwobenen Mädchen. Entnommen sind die Erzählungen aus dem Buch „Sagen des Landkreises Dillingen“, das Alois Marb, Hans Bäuml und Martin Griffig im Jahr 1971 im Selbstverlag herausgegeben haben.
In einem Kesseltaldorfe lebte dereinst eine Bauerntochter, die alle Vorzüge besaß, die ein heiratsfähiges Mädchen begehrenswert und würdig machen: Wohlstand, Tugend und vor allem körperliche Schönheit. Die begehrenswerte und tugendsame Perle war auch lange Zeit entsprechend stolz; viele junge Burschen bemühten sich vergeblich um ihre Gunst.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.