Einer singt seit 65 Jahren
Der Gesangverein Frohsinn feiert und ehrt Mitglieder. Hermann Schön erhält auch Dank vom Chorverband Bayerisch-Schwaben.
1952 stirbt in Großbritannien König Georg VI., und seine Tochter Elisabeth, damals 26, wurde Königin. Auch 1952 tritt Otto Schön dem Gesangverein Frohsinn bei. Schön und die Queen haben noch etwas gemeinsam: Sie denken nicht ans Abdanken. 65 Jahre lang singt Schön durchgehend als Bass bei dem Lauinger Verein, dafür wurde er im Rahmen der Vereinsweihnachtsfeier im Laudoniaheim geehrt.
Die Weihnachtsfeier wurde von einer jungen Stubenmusik-Gruppe aus Donauwörth mit Gitarre, Hackbrett, Zither und Blockflöte untermalt. Die Vorsitzende Christl Hauf freute sich über die vielen Ehrengäste und dankte in ihrer Begrüßung allen für ihr Kommen. Bürgermeister Wolfgang Schenk dankte ebenfalls für die Einladung sowie für die Aktivitäten und das Engagement des Vereines. Er wünschte den Sängern, dass sie bereits bis zum Heiligen Abend die stille Zeit genießen mögen. Der Chor eröffnete dann stimmgewaltig mit einigen weihnachtlichen Liedern die traditionelle Feier und gab auch zwischen den übrigen Programmpunkten weitere Stücke zum Besten. Anneliese Fürniß trug das Mundart-Gedicht „Es gat Weihnachta zua“ vor und präsentierte mit ihrem Mann Willi Fürniß eine Bildvorführung über die Aktivitäten und Auftritte der Sänger. Nach dem Grafen-Menuett von der Stubenmusik sang der Chor weitere Lieder. Anschließend trug Gebhard Hummel eine Weihnachtsgeschichte vor, und Uschi Fürniß brachte mit ihrem Kurzgedicht vom „Honigkuchenherz“ alle zum Schmunzeln. Eine kleine Theatergruppe von Sängerinnen führte unter der Regie von Helga Hoffmann den Sketch „Ein lustiger Kaffeeklatsch“ auf.
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