Epponia: Vom Zirkus bis zu den Ureinwohnern Südamerikas
144 Aktive Narren der Epponia zeigen ein kurzweiliges Programm beim diesjährigen Hofball. Warum der Nachwuchs den Großen keineswegs nachsteht.
Was zeigt wohl die Große Epponia, wenn schon der Nachwuchs eine solch coole Show abliefert? Die Kinder- und Teeniegarde, die kleinen Hofnarren, dann der Kindershowtanz. Als Artisten, Ballerinas und Pantomimen kommen die Zehn- bis Zwölfjährigen mit ihrem Zirkusdirektor auf die Bühne, schlagen Räder, präsentieren Hebefiguren und gehen in den Spagat, als ob es das Normalste der Welt wäre. Dann kommt noch der Teenieshowtanz, und die Mädels und Jungs zeigen, was sie als „Greatest Showdance“ draufhaben.
Da hat Präsident Rainer Egger nicht zu viel versprochen, als er die knapp 200 Gäste in der Eppisburger Vereinshalle im Jahr des 44. Jubiläums zum Hofball begrüßte. Die durften zur Musik des Duos Let’s Dance auch selbst ihre Runden auf dem Tanzparkett drehen.
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