Erdwall für Lückenschluss
Weil wegen Naturschutzmaßnahmen in Blindheim und Gremheim Erdaushub übrig ist, will der Regionalverein Donautal-Aktiv der Stadt Höchstädt diesen schenken. Damit könnte ein Erdwall entlang des Radwegs am Lückenschluss aufgeschüttet werden. Bürgermeisterin Hildegard Wanner befürwortete dieses Vorhaben: "Das tut der Ensbach-Siedlung gut. Der Wall könnte eine Art Sicht- und Lärmschutz darstellen."
Auch bei der Modellierung würde Donautal-Aktiv der Stadt zur Seite stehen. Genaue Planungen gebe es aber noch nicht, weitere Gespräche finden statt. Dem entsprechenden Bauantrag an das Landratsamt stimmte der Stadtrat jedenfalls einstimmig zu. Der Erdwall hätte eine Länge von rund 365 Metern. (sb)
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