Erfolgreiches Projekt an der Bona-Realschule
Die UNESCO-Gruppe der Bonaventura-Realschule hat für ihr Projekt "Lebensraum Fluss" besondere Anerkennung erhalten. Dr. F. Kayode Salau, Inwent-Projektleiter für entwicklungspolitische Bildungsarbeit in Bayern, und Adeola Ijandipe von der Gesellschaft für Internationale Entwicklung, informierten sich über die Arbeit der Gruppe.
Im Rahmen des UNESCO-Projekts, das von Agathe Lehr geleitet wird, analysiert die Bona-Gruppe in E-Mail-Kooperation mit dem Federal Government College Lagos die Lebensräume an der Donau und am Niger. Als stellvertretende Landeskoordinatorin der Bayerischen UNESCO-Projektschulen wird Agathe Lehr beim Projekt "Lebensraum Fluss" von Andrea Laber unterstützt. Die 7500 UNESCO-Schulen in den 191 Mitgliedsstaaten der UNESCO verpflichten sich dem Ziel, das "Zusammenleben in einer pluralistischen Welt der kulturellen Vielfalt" zu erlernen und einen "Beitrag zu einer Kultur des Friedens" zu leisten.
Die praktischen Ergebnisse dieser Arbeit sind an der Bonaventura-Realschule nicht zu übersehen. Auf zahlreichen Stellwänden spiegelt sich in Texten und Bildern die Auseinandersetzung mit den Lebensverhältnissen an der schwäbischen Donau und am Niger wider. Erörtert und dokumentiert wurden geografische, klimatische, wirtschaftliche, soziologische und kulturelle Unterschiede und Parallelen. Zum Resümee der Analysen führte die Frage, welche Bedeutung "nachhaltige Entwicklung" angesichts der Veränderungen von Umwelt und Klima gewinnen könnte.
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