
Erneuerbare Energie für die Kaserne

Was SPD-Kandidat Rief von AKK erwartet
Die Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer besucht am heutigen Freitag die Dillinger Luitpoldkaserne. Aus Sicht des Dillinger SPD-Oberbürgermeisterkandidaten Tobias Rief wären diese Gespräche „eine günstige Gelegenheit, neben rein militärischen Themen auch Zukunftsfragen zu behandeln“. Rief sagt: „Eine dieser Fragen wäre, wie wir mit den erneuerbaren Energien vorankommen.“ So verfüge die Luitpoldkaserne über sehr viele Gebäude, deren Dächer sich hervorragend für Fotovoltaikanlagen eigneten. „Da ich die Verteidigungsministerin für eine offene und aufgeschlossene Person halte, die mit Sicherheit solchen Zukunftsfragen positiv gegenübersteht, würde ich es begrüßen, wenn gerade solche für den Standort wichtige Themen angesprochen werden können“, teilt der SPD-Ortsvereinsvorsitzende mit. Investitionen in den Bundeswehrstandort Dillingen seien ein wichtiges Zeichen und ein Bekenntnis zur Stadt und zum Landkreis. Der Ausbau erneuerbarer Energien könne hier sogar für alle von Vorteil sein. Zum einen würde es langfristig zu Einsparungseffekten für den Bund kommen, zum anderen helfe ein Investment der Region, lokal Emissionen zu vermeiden und das Image einer nachhaltigen Stadt zu prägen. „Denkbar“, so Rief, „ist langfristig eine kleine Flotte von Fahrzeugen, die auf dem Kasernengelände aufgeladen werden.“ (pm)
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