Erzabt aus Dillingen im Interview: „Glaube an Auferstehung spendet Trost“
Plus Benediktiner-Erzabt Wolfgang Öxler spricht über drängende Themen wie den Missbrauchsskandal, die Sexualmoral und die Rolle der Frauen in der katholischen Kirche. Am 25. April kommt er nach Dillingen.
In Dillingen geboren, in Schretzheim aufgewachsen: Erzabt Wolfgang Öxler hat immer noch starke Bindungen in den Landkreis. Hier lebte und arbeitete der heute 63-Jährige vier Jahre im Benediktinerkolleg, absolvierte eine Erzieherausbildung an der Fachakademie für Sozialpädagogik, spielte mit der Band „Nightworkers“ auf Tanzveranstaltungen in der Region. Er trat mit 22 Jahren ins Kloster ein und feierte 1988 in Schretzheim seine Primiz. Der Chef der Benediktinerabtei St. Ottilien erlebt Kirche und Welt in dieser Corona-Pandemie in einem großen Umbruch. Wir sprachen voriges Jahr an Ostern mit dem Seelsorger und Buchautor auch über das, was ihm Mut macht. Seine Antworten sind nach wie vor aktuell.
Der Missbrauchsskandal macht der katholischen Kirche schwer zu schaffen. Erleben wir gerade das anbrechende Ende der Kirche?
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