"Escape Room" Dillingen: Schnitzeljagd mit Gruselfaktor
Plus Rätselfans können im „Escape Room“ von Manuel Ninic ihr Können unter Beweis stellen. Warum das Team auf eine authentische Kulisse setzt und seine Geschichten selbst schreibt.
Beinahe in Zeitlupe öffnet sich die weiße Tür und wirft einen feinen Lichtspalt auf den Boden. Aus dem Raum leuchtet ein Lagerfeuer. Heraus tritt Manuel Ninic. In seinen Händen hält er eine dunkle Maske. Schiefe Zähne, Hörner und strubbeliges Haar verleihen ihr ein gruseliges Aussehen. „Das ist ein Original aus Papua Neuguinea“, erklärt der Holzheimer und hält die Fratze stolz in das Licht. Sie ist Teil seines „Escape Rooms“, der nach monatelanger Vorbereitung ab Freitag in Dillingen geöffnet ist.
Was Besucher im Dillinger "Escape Room" erwartet
Authentizität war ihm und seinem Team bei der Gestaltung der beiden Rätselzimmer besonders wichtig. Wer sich für eine Schnitzeljagd mit Gruselfaktor interessiert, ist dort genau richtig. In zwei verschiedenen thematischen Räumen können Spieler in eine gespenstische Geschichte eintauchen.
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