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Höchstädt
16.07.2018

Europa filmisch erkunden

Auf dem Vortragsabend des Europäischen Filmfestivals zu Gast waren: (von links) Hildegard Wanner, Jonas Müller, Gerhard Polifka, Johann Popp, Klaus Schaefer, Hans-Jürgen Weigl, Markus Ferber, Manuel Knoll, Michael Köller, Nicola Thanner und Georg Winter.
Foto: Jonas Voss

Im Höchstädter Rittersaal drehte sich am Freitagabend alles um Italien. Neben Kino spielte auch Gesang eine Rolle.

Ehe der Rittersaal des Höchstädter Schlosses sich am Freitagabend um 20 Uhr in einen holzvertäfelten Kinosaal wandelte, ertönten dort nicht nur Reden auf die europäische Filmkunst. Das Rahmenprogramm des Europäischen Filmfestivals bot an diesem Tag auch Gesangs- und Klaviereinlagen. Der Organisator des Festes, Manuel Knoll, dankte in seinem Vortrag der Vorsitzenden des Förderkreises Schloss Höchstädt Hildegard Wanner. Ohne sie sei dieses Fest nicht umsetzbar gewesen, sagte Knoll. Denn bereits am Donnerstag haben sich 150 Schüler in gemeinsamen Workshops durch Dramaturgie, Farbsymbolik oder politische Motive des französischen Films gearbeitet. Und am Nachmittag besuchten rund 70 Senioren die Vorstellung des Filmklassikers „Don Camillo und Peppone“. Das Fest treffe einen Zeitgeist, konstatierte Ministerialrat Michael Köller. Frankreich sei das Zielland Nummer eins bei bayerischen Schüleraustausch-Programmen.

„Film stellt Leben in all seinen Irrungen und Wirrungen vor“, sagte der Europa-Abgeordnete Markus Ferber; er ist Mitglied der Jury des europäischen Lux-Filmpreises. Das Festival könne ein kulturelles Highlight in Höchstädt werden, sagte er. Ein Höhepunkt des Abends war die musikalische Begleitung durch Jonas Müller und Gerhard Polifka. Müller studiert Gesang in Würzburg; untermalt durch Polifka am Klavier sang er mehrere italienische Stücke. Die begeisterten auch den stellvertretenden Landrat Hans-Jürgen Weigl, wie er sagte. Laut Knoll sahen im Anschluss an die Vorträge etwa 100 Menschen den italienischen Film „Der Vollposten“. Damit sei er sehr zufrieden. „Im Vergleich zu anderen Filmfesten muss sich Höchstädt noch ein bisschen strecken“, sagte Klaus Schaefer. Er hat 22 Jahre den FilmFernsehFonds Bayern geführt. „Aber das kann ja noch werden.“

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