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Flutpolder
20.03.2019

Existenzängste und leere Versprechungen

Die, die nicht zur Veranstaltung in der Halle zugelassen wurden, demonstrierten mit Plakaten – allen voran die Bürgerinitiative „Rettet das Donauried“.
Foto: Karl Aumiller

In Gremheim machen die Landwirte ihrem Ärger Luft. Was sie Bayerns Umweltminister mit auf den Weg geben

Philipp Uhl hat alle Zahlen und Fakten genau aufgeschrieben. In Ruhe liest er vor, was die 38 landwirtschaftlichen Betriebe in Gremheim belastet. Er zählt auf: Riedstrom, FFH-Gebiet, 70 Hektar Wiese, 700 Hektar Auwald, Staustufenmanagement. Der BBV-Ortsobmann nennt noch mehr Beispiele. „Seit Jahren betreiben wir intensiv Hochwasserschutz. Es sollten alle ihren Beitrag dazu leisten. Man muss mit den Leuten vor Ort reden und nicht von oben runter bestimmen“, sagt Uhl. Deshalb habe er Landrat Leo Schrell gebeten, ein Treffen mit Bayerns neuem Umweltminister Thorsten Glauber zu organisieren. Und zu ihm sagt Uhl am Montag: „95 Prozent unserer Flächen sind überflutet, wenn das Wasser kommt. Donauwörth baut alles zu und wir müssen das Wasser schlucken.“

Seinen und vielen anderen Fragen stellen sich in Gremheim neben Minister Glauber auch die Landtagsabgeordneten Wolfgang Fackler (CSU, Donauwörth), Johann Häusler (FW, Biberbach), Andreas Rimböck (Leiter Wasserwirtschaftsamt Donauwörth), Ministerialrat Rüdiger Detsch und Landrat Schrell – bis kurz nach 21.30 Uhr. Dann muss der Umweltminister auf einen Anschlusstermin. Dieser, so die Informationen unserer Zeitung, fand im Gremheimer Feuerwehrheim statt – unter anderem mit Vertretern der Bürgerinitiative „Rettet das Donauried.“ Offiziell ist am Montag davon nicht die Rede.

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